Ausbildung bei Solution360 - Lena stellt sich vor

– 2022-08-23 14:00:00

Wer bin ich und was mache ich eigentlich hier?

Ich heiße Lena, bin 19 Jahre alt und freue mich darauf in den nächsten drei Jahren meiner Ausbildung zur Kauffrau im E-Commerce bei Solution360 alles Mögliche fürs kommende Leben zu lernen. Ob Informationen zum Thema Marketing, dem Projektmanagement, der Unternehmensorganisation bishin zu weiteren kaufmännischen Inhalten, ich freue mich auf alle Aufgaben, die mir noch bevorstehen werden. Gerade weil die Ausbildung so vielseitig und abwechslungsreich ist, habe ich mich dafür entschieden.
Zum ersten Mal habe ich davon gehört, als ich mich nach Abschluss meines Abiturs über meine verschiedenen Möglichkeiten in der Zukunft schlau machte. Ich wusste, dass ich „irgendwas mit Medien“ machen wollte, weil ich in meiner Freizeit unter anderem gerne im Internet stöbere und für Freunde auf Social Media aktiv bin. Ein Studium kam für mich persönlich aber nicht in Frage, weshalb ich mich auf die Suche nach einer Ausbildung gemacht habe, die auf meine Interessen und Wünsche angepasst ist. Ich wurde fündig!

Seit wann gibt es die Ausbildung?

Die Ausbildung zur Kauffrau im E-Commerce gab es so vorher noch nicht und ist erst seit 2018 ein anerkannter Ausbildungsberuf.

Wie lange geht die Ausbildung?

Sie umfasst drei Jahre mit der Chance sie bei guten Noten auf zweieinhalb Jahre zu verkürzen.

Welche Aufgaben übernehme ich?

Die Aufgaben sind breit gefächert und bestehen unter anderem darin Online-Vertriebskanäle auszuwählen und einzusetzen. Des Weiteren kümmert man sich um die Abwicklung von Verträgen, um die Gestaltung des Dienstleistungssortiments und um die Kundenkommunikation.

E-Commerce in der Zukunft?

Was die Zukunft angeht, bin ich bei meiner Jobauswahl unbesorgt. Die Digitalisierung schreitet weiter voran und Onlinehandel wird immer beliebter.

In der Zeit zwischen meinem Abschluss und dem Beginn der Ausbildung habe ich im Impfzentrum gearbeitet. Dort war ich an der Registrierung tätig, habe die Versichertenkarte einlesen lassen und somit neue Impflinge im System aufgenommen. Davor habe ich ihnen aber mitgeteilt, ob sie überhaupt für die Impfung geeignet sind oder nicht. Denn falls in der Vergangenheit eine Infektion aufgetreten sein sollte, gab es besondere Regelungen.
In der Arztkabine habe ich dann die relevantesten Nebenwirkungen und Krankheiten der Leute am PC dokumentiert. Bevor ich ihnen letztendlich – nach 15 Minuten Wartezeit - wieder die wichtigsten Papiere am Check-Out ausgehändigt habe. Durch meine Arbeit im Impfzentrum und meiner Sorgfältigkeit, habe ich realisiert, dass ich weiterhin am Computer arbeiten möchte und organisatorische Aufgaben gerne übernehme.

In meiner freien Zeit schaue ich bevorzugt Serien statt Filme. Am liebsten Comedy, Drama oder Romanzen. Das gleiche gilt übrigens auch für Bücher. Ich treffe mich zudem öfter mit Freunden und unternehme etwas mit ihnen. Ab und zu backen wir Kuchen oder Muffins oder gehen gemeinsam in Berlin zu Abend essen. Vor kurzem erst haben wir einen Strandurlaub auf Mallorca gemacht. Wir haben uns die bekannte Kathedrale und den Hafen von Palma angeschaut, waren shoppen und haben natürlich die Sonne genossen. Um auch wirklich alle Punkte unserer To-Do-Liste abzuhaken, haben wir am letzten Tag auch noch den Ballermann besucht.

Nun bin ich bereit meine ganze Aufmerksamkeit meiner Ausbildung zu widmen und bin gespannt auf die Themen, die mich noch erwarten werden.

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